Das Christkind kann „Kinderschrift“ lesen!

Für die Lese- und Schreibanfänger ist es eine große Sache, dass sie selbst dem Christkind (oder dem Weihnachtsmann) einen Brief schreiben können – in „Kinderschrift“. Sie hören, welcher Laut in dem zu schreibenden Wort an welcher Stelle steht, suchen anhand ihrer „Buchstabenhäuser“ den passenden Anlaut und wissen dann, wie der Buchstabe aussieht. Eine anfangs sehr mühsame, aber motivierende Arbeit, wenn dann wirklich das Wort „Playstation“ in „Kinderschrift“ auf dem Wunschzettel steht: „Bleisteischen“. Die Kinder können sich sicher sein, dass das Christkind (oder der Weihnachtsmann) diese Wörter lesen kann – und auch als Eltern braucht man nicht zu befürchten, dass die Kinder später Probleme mit der Rechtschreibung bekommen könnten. Hier steht die Freude am ungezwungenen Schreiben im Vordergrund.
Nachdem „die Füchse“ also über mehrere Tage hinweg ihre Wunschzettel beschrieben und gestaltet hatten, wurden nun die Briefumschläge verziert und frankiert. Gemeinsam brachten wir diese zum Briefkasten von St. Martin, wo die Kinder ihre Post feierlich einwarfen.
Hoffentlich haben alle Briefeschreiber eine Antwort bekommen.